Changelog 26. Januar 2022

Es ist nun möglich, einen Filter als Standard festzulegen. Dies ermöglicht Dir folgender Button im Menü der Filter-Bookmarks:

Die Bezugskosten einer Nachbestellung lassen sich nun als purchaseOrder.properties mit den entsprechenden Typen exportieren.

Es wurde ein neuer Datumsfilter Zahlungsziel für die Formate Aufträge und Bestellungen eingeführt.

Bei Exporten mit dem Format Warenwirtschaft kannst du ab jetzt alles exportieren, das unterhalb einer bestimmten Dimensionsebene vorhanden ist.

Unter Artikel » Artikel Bearbeiten » Artikel öffnen » Tab: Multi-Channel » Bereich: Neckermann.at Enterprise wurden neue Provisionsmodelle ergänzt:

Du kannst ab jetzt in einer Übersicht sehen, welche Container-Verknüpfungen in einem Plugin gesetzt sind. Das bedeutet für dich, dass du nicht mehr durch einzelne Datenanbieter klicken musst, um die Verknüpfungen einzusehen. Es ist auch möglich, bestehende Verknüpfungen direkt in der Übersicht zu entfernen.

In der Detailansicht einer Zahlung im Menü Aufträge » Zahlungsverkehr ist es nun möglich in der Zuordnungstabelle die Spalte Rechnungsnummer der gefundenen Aufträge anzeigen zu lassen.

Beim Einstellen der eBay-Rahmenbedingungen in PlentyONE unter Einrichtung » Märkte » eBay » Rahmenbedingungen konnten früher die eBay-Plattformen BEFR (Belgien/Französisch), BENL (Belgien/Niederländisch) und CAFR (Kanada/Französisch) ausgewählt werden. Jetzt gibt es in den Einstellungen für die eBay-Rahmenbedingungen in PlentyONE nur noch zwei Optionen:

plentyBase 1.8.2 ist ab sofort als Mindestversion notwendig, um die Prozesse zu nutzen.

Bisher war der Dateityp für Bilder auf JPG beschränkt. Dies wurde jetzt um PNG und GIF erweitert.

Bisher wurden beim Aufruf des Assistenten für die Zalando Kontoeinstellungen über einen API-Abruf geprüft, welche Verkaufskanäle für den Händler verfügbar sind und für diese dann entsprechende Auswahlmöglichkeiten und Schritte im Assistenten angezeigt. Durch ein neues API Limit auf diesem Endpunkt, kann es durch mehrmaliges Aufrufen des Assistenten hintereinander zu Fehlern kommen, weil das API-Limit erreicht ist. Um diesem entgegenzuwirken, werden die verfügbaren Verkaufskanäle jetzt über einen stündlichen Prozess geprüft und aktualisiert, sodass der Assistent selber nur noch eine direkte Anfrage über die API von Zalando schickt, wenn dieser Prozess noch nicht gelaufen ist, nachdem das Konto durch uns mit dem zDirect-Konto verknüpft wurde.

Wenn die Artikeltabelle einer Nachbestellung mehr als eine Seite hatte, führte eine Mengenänderung oder das Erstellen einer Teillieferung auf einer anderen Tabellenseite als der ersten dazu, dass die Tabelle erneut geladen wurde und die Ansicht zur ersten Seite der Tabelle zurücksprang. Dies ist nun behoben.

Bei Gastbestellungen mit unterschiedlicher Rechnungs- und Lieferadresse hat das Ändern der Adressdaten bei nicht gesperrten Aufträgen keine Neuermittlung der Steuersätze geführt. Dies wurde behoben.

Bei Nachbestellung wurde im Bereich Warenbewegungen bei klicken auf eine Buchungs-ID nur in die UI von Wareneingänge verlinkt, jetzt wird der entsprechende Wareneingang direkt geöffnet.

Unter den Warenbewegungen in einer Nachbestellung wurden seit kurzem keine Vorschläge mehr für den Lagerort vorgeschlagen. Dies wurde behoben.

Beim Löschen eines Artikels in der Tabelle Warenbewegungen wurde zwar die Bestätigungsmeldung angezeigt, der Artikel wurde aber nicht gelöscht. Dies ist nun behoben.

Man konnte keine Lieferaufträge mit Mengen mit Dezimalwerten anlegen, die Menge wurde auf die nächst kleinere Zahl gerundet. Dies wurde behoben.

In einigen CRM-Menüs war die Anzeige des Eignernamens nicht konsistent; einmal wurde der Benutzername angezeigt, in anderen UIs der reale Name. Wir haben die Anzeige des Eignernamens in den CRM-Menüs vereinheitlicht. Ab sofort wird in den folgenden Menüs der reale Name statt des Benutzernamens angezeigt:

Die Namen der POS Zahlungsarten (Barzahlung (ID 4), Kartenzahlung (ID 11), Gutscheine (ID 1700)) die über das Plugin plentyPOS Zahlungsarten angepasst werden konnten wurden nicht auf Dokumenten (Rechnung) dargestellt. Dies wurde behoben.

In der Auswahl der Zahlungsarten für die PDF-Vorlagen wurden die inaktiven Zahlungsarten nicht mehr angezeigt, auch wenn in den Einstellungen Inaktive Plugin-Zahlungsarten anzeigen gesetzt war. Dies wurde behoben.

OTTO beschränkt die Anzahl der Zeichen auf 180 je Aufzählungspunkt (Bullet Point). Um einen Status-Update-Fehler zu umgehen, kürzen wir zu lange Aufzählungspunkte bereits im Export für dich. Wenn Umlaute verwendet wurden, wurde die Kürzung bereits ab weniger Zeichen vorgenommen, da die Umlaute nicht korrekt gezählt wurden. Dieses Verhalten wurde nun behoben.

Bei mehr als einem Versandpaket im Auftrag wurden die Labels mehrfach in der PDF-Datei angezeigt, wenn man das Retourenlabel im Versand-Center 2.0 über die Übersicht heruntergeladen hat. Dieses Verhalten wurde behoben.

Bei der Zahlungszuordnung in der Detailansicht für Zahlungen ist es jetzt über ein Kontextmenü möglich, Zahlungen direkt einem Auftrag zuzuordnen und Aufträge zu suchen.

Du kannst ab jetzt in jedem Plugin-Set eine Beschreibung hinterlegen. Die Beschreibung wird zusätzlich in der Plugin-Set-Übersicht als Tooltip angezeigt. Das bedeutet für dich, dass du jetzt wichtige Notizen direkt am Plugin-Set hinterlegen kannst.

Im Menü Einrichtung » Aufträge » Versand » Optionen im Tab Lieferländer wurde die Sprache Finnisch hinzugefügt.

Im Menü Einrichtung » Aufträge » Versand » Optionen im Tab Versanddienstleister wurden im Bereich Filter die Sprachen Finnisch und Schwedisch hinzugefügt.

Ab sofort wird das Gewicht der Artikel-Sets beim Erstellen des Pakets im Versand-Center berücksichtigt.

Die von plenty verwendeten API Endpunkte von bol.com wurden auf die Version 6 angepasst. Davon ausgeschlossen sind alleine die API Endpunkte für die Produkterstellung und -aktualisierung (nicht zu verwechseln mit den Angeboten). Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt von der Version 5 auf die Version 6 angehoben, da dort größere Anpassung durch eine Änderung in der Produktstruktur notwendig ist.

Bei Verwendung der Filter Anzahl Auftragspositionen und Anzahl Gesamt-Artikelmenge im Arbeitsschritt Auftragsabwicklung kam es in Kombination mit Bestelleigenschaften zu falschen Zählergebnissen. Dieses Verhalten wurde behoben, sodass die Artikelpositionen bzw. deren Gesamtmenge wieder richtig gezählt werden.

Beim Import von Kontaktdaten wurde für das Feld Externe Nummer der Wert immer in Kleinbuchstaben gespeichert und angezeigt. Dieses Verhalten wurde behoben, sodass nun auch Großbuchstaben gespeichert werden.

Beim Laden eines Bestandskunden, an dem eine Adresse außerhalb Deutschlands hinterlegt war, wurde diese fälschlicherweise auch als Lieferadresse für den Auftrag übernommen. Dieses Verhalten wurde behoben. Nun wird korrekterweise die Adresse des für die Kasse hinterlegten Standardkunden für Kassenaufträge als Lieferadresse für solche Aufträge verwendet.

Wurde die Subaktion Auftragsnotizen hinzufügen im Fehlerfall benutzt, wurden die Notizen an allen Aufträgen anstatt nur an fehlerhaften Aufträgen hinterlegt. Dieses Verhalten wurde behoben.