Artikelbilder
Artikelbilder werden auf S3 gespeichert und über den CDN-Service CloudFront von AWS ausgeliefert. CDN steht für Content Delivery Network und ermöglicht eine komplett skalierbare Auslieferung der Artikelbilder. Dank CDN wird nur das Originalbild gespeichert. Erst wenn ein Bild aufgerufen wird, wird das Bild in den definierten Dimensionen erstellt und im CDN-Cache von CloudFront gespeichert.
1. Allgemeine Einstellungen
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Öffne das Menü Einrichtung » Artikel » Bilder » Einstellungen.
→ Das Menü ist in mehrere Bereiche unterteilt. -
Nimm die Einstellungen in jedem Bereich vor.
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Speichere () die Einstellungen.
1.1. Einstellungen
Dieser Bereich bezieht sich auf den Import und Export von Artikelbildern.
Einstellung | Erläuterung |
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Artikelbild-Position exportieren |
Wähle eine Positionsnummer aus der Dropdown-Liste.
Dies ist die Positionsnummer des Artikelbildes für den Bildexport, zum Beispiel für den Export zu einem Marktplatz. |
Import von Bildern per FTP |
Sollen bestehende Bilder gelöscht werden, bevor neue Bilder importiert werden? Wähle deine Präferenz aus der Dropdown-Liste.
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Bildernamen des FTP-Imports |
Wirst du Bilder mit einem FTP-Server hochladen? Dann müssen deine Bilddateinamen entweder die Artikel-ID oder die Varianten-Nummer enthalten. Gib mit Hilfe der Dropdown-Liste an, welche Kennzeichnung die Bilddateinamen enthalten. |
1.2. Platzhalter
Dieser Bereich bezieht sich auf Platzhalterbilder. Hat ein Artikel kein eigenes Bild, wird stattdessen das Platzhalterbild angezeigt.
Einstellung | Erläuterung |
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Platzhalterbild-URL |
Dieses Platzhalterbild erscheint, wenn Artikelbilder nicht angezeigt werden können.
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Platzhaltervorschaubild-URL |
Dieses Platzhalterbild erscheint, wenn Vorschaubilder nicht angezeigt werden können.
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1.3. Attributbilder
Dieser Bereich bezieht sich auf grafisch dargestellte Attributwerte. Zum Beispiel, wenn Kunden auf eine rote Bildkachel klicken sollen, um die Farbe Rot zu wählen.
Einstellung | Erläuterung |
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Max. Höhe in Pixeln |
Gib die maximale Höhe der Bildkachel in Pixeln ein. |
Max. Breite in Pixeln |
Gib die maximale Breite der Bildkachel in Pixeln ein. |
Zusätzliche Einstellungen
Lade die benötigten Bilder hoch und gib an, dass die Attribute im plentyShop grafisch dargestellt werden sollen. Diese Einstellungen werden hier näher erläutert. |
1.4. Name
Dieser Bereich bezieht sich auf Bildnamen. Konkret entscheidest du hier, welche Informationen die Bildnamen enthalten sollen.
Einstellung | Erläuterung |
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Originalname; |
Wähle eine Positionsnummer für jeden gewünschten Parameter. Damit wird gleichzeitig festgelegt, welche Parameter der Bildname enthalten soll und welche dieser Parameter als erstes, zweites, drittes usw. angezeigt werden sollen. Technische Spezifikationen:
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Eigenes Präfix; |
Du bist nicht auf die oben aufgeführten Artikelparameter beschränkt. Es ist auch möglich, ein eigenes Präfix einzugeben, das im Bildnamen eingefügt werden soll.
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2. Bild-Größen definieren
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Öffne das Menü Einrichtung » Artikel » Bilder » Größen. Das Menü ist in Bereiche für vier verschiedene Bildgrößen unterteilt:
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preview = Vorschaubild
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secondPreview = Zweites Vorschaubild
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middle = Bild in mittlerer Größe
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full = Bild in voller Größe
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Nimm die Einstellungen für jede Bildgröße vor.
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Speichere () die Einstellungen.
Einstellung | Erläuterung |
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Einstellungen |
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Bezeichnung |
Gib eine interne Bezeichnung für diese Bildgröße ein. |
Ordnername |
Der Ordnername für diese Bildgröße. Der Ordnername ist nicht änderbar und ist Bestandteil der URL des Artikelbilds. |
Maximale Höhe in Pixeln |
Gib die maximale Höhe in Pixeln ein, in der Bilder dieser Größe ausgeliefert werden. Überschreitet dein hinterlegtes Artikelbild diese Größe, wird das angezeigte Artikelbild nach unten skaliert. Dabei wird das Seitenverhältnis beibehalten. |
Maximale Breite in Pixeln |
Gib die maximale Breite in Pixeln ein, in der Bilder dieser Größe ausgeliefert werden. Überschreitet dein hinterlegtes Artikelbild diese Größe, wird das angezeigte Artikelbild nach unten skaliert. Dabei wird das Seitenverhältnis beibehalten. |
Max. Cache-Lebensdauer in Tagen |
Wie lange sollen die erstellte Bilder im CloudFront-Cache gespeichert werden? Gib eine Anzahl von Tagen ein. Der Zeitpunkt gilt ab dem ersten Aufruf des Bildes in dieser Größe. |
Drehen basierend auf dem EXIF Orientation Tag |
Wähle diese Option (), wenn du die Orientierung des Originalbildes (Bilddrehung um 90, 180, 270°) beibehalten möchtest. |
Metadaten (EXIF, XMP, IPTC) vom Orginalbild übernehmen |
Wähle diese Option (), wenn du die Metadaten des Originalbilds beibehalten möchtest. Metadaten sind zum Beispiel Beschreibungstexte, Geodaten (GPS), Datum und Uhrzeit. Tipp: Besonders für Vorschaubilder kann es sinnvoll sein, die Metadaten nicht mit auszuliefern, um Ladezeit und Datenvolumen zu optimieren. |
Nicht vergrößern |
Sollen Originalbilder vergrößert werden?
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Jpg |
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Qualität |
Verwende den Schieberegler, um eine Komprimierungsstufe zwischen 0 und 9 zu wählen. Eine Komprimierung verringert die Ladezeiten und trägt zu besseren Pagespeed-Werten bei. Tipp: Eine Komprimierung von 8 führt in der Regel zu keinem sichtbaren Qualitätsverlust. |
Progressiv |
Sollen Bilder in dieser Größe sofort beim Aufrufen der Seite angezeigt werden?
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Png |
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Komprimierungslevel (0-9) |
Verwende den Schieberegler, um eine Komprimierungsstufe zwischen 0 und 9 zu wählen. Eine Komprimierung verringert die Ladezeiten und trägt zu besseren Pagespeed-Werten bei. Dies ist die Komprimierungsstufe, die für PNG-Dateien verwendet wird. PNG ist ein verlustfreies Format. Deshalb werden Bilder im PNG-Format immer in derselben Qualität dargestellt. Bei einem höheren Komprimierungslevel benötigt der Browser aber mehr Zeit, um die Komprimierung des Bildes wiederherzustellen. |
Progressiv |
Sollen Bilder in dieser Größe sofort beim Aufrufen der Seite angezeigt werden?
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WebP |
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Komprimierungslevel (0-9) |
Verwende den Schieberegler, um eine Komprimierungsstufe zwischen 0 und 9 zu wählen. Eine Komprimierung verringert die Ladezeiten und trägt zu besseren Pagespeed-Werten bei. |
Verlutfreie Komprimierung |
Die Datei wird komprimiert und die Bildqualität bleibt erhalten. |
Nahezu verlutfreie Komprimierung |
Die Datei kann auf eine kleinere Größe komprimiert werden als bei der verlustfreien Komprimierung, dadurch kann eine Bildverzerrung entsehen. |
AVIF |
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Komprimierungslevel (0-9) |
Verwende den Schieberegler, um eine Komprimierungsstufe zwischen 0 und 9 zu wählen. Eine Komprimierung verringert die Ladezeiten und trägt zu besseren Pagespeed-Werten bei. |
Verlutfreie Komprimierung |
Die Datei wird komprimiert und die Bildqualität bleibt erhalten. |
CDN-Cache invalidieren
Wenn du im Menü Einrichtung » Artikel » Bilder » Größen Änderungen vornimmst, kann es sein, dass die Bilder noch immer mit den alten Einstellungen angezeigt werden, da sich die Änderungen im Cache befinden. Klicke in diesem Fall auf CDN-Cache invalidieren, um die Änderungen schneller anzuzeigen. Die Cache-Invalidierung erfolgt durch CloudFront. Nachdem du den Cache invalidierst wird jede Bildgröße neu erstellt, wenn das Bild zum ersten Mal wieder aufgerufen wird. |
3. Bild-URLs personalisieren
Bild-URLs enthalten standardmäßig einen CDN-Domain-Namen. Es ist aber möglich, stattdessen eine eigene Domain und Subdomain zu verwenden.
Die Tabelle vergleicht die Standard-CDN-Domain und eine eigene CDN-Domain.
Bild-URL mit Standard-Domain | Bild-URL mit eigener Domain | |
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URL-Muster |
Die URL von Artikelbildern setzt sich wie folgt zusammen:
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Statt der Standard-Domain wird die eigene Domain angegeben. Der Kunden-Hash wird nicht in der URL angezeigt:
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Beispiel-URL |
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Einschränkungen
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3.1. Eigene CDN-Domain einrichten: PlentyONE Domain
In dieser Anleitung lernst du, wie du eine eigene CDN-Domain einrichtest, wenn deine Domain von PlentyONE gehostet wird.
Extern gehostete Domain?
Wird deine Domain von einem externen Provider gehostet? Dann folge stattdessen dieser Anleitung hier. |
Eine von PlentyONE gehostete Domain:
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Öffne das Menü Einrichtung » Mandant » [Mandant wählen] » CDN-Domains.
→ Bereits vorhandene CDN-Domains werden automatisch geladen. Dies kann einige Minuten dauern. -
Klicke auf .
→ Das Fenster Neue Domain wird geöffnet. -
Nimm die Einstellungen vor. Beachte Tabelle 1.
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Speichere die Einstellungen.
→ Die Subdomain wird erstellt. -
Warte, bis in den Spalten SSL, DNS und Cloud-Status Häkchen erscheinen. Der Vorgang kann mehrere Stunden dauern und ist erst abgeschlossen, wenn alle drei Häkchen erscheinen. Die Häkchen bedeuten:
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Für die Subdomain wurde ein eigenes SSL-Zertifikat erstellt.
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Für die Subdomain wurde ein DNS-Eintrag erstellt.
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Eine CloudFront-Instanz wurde erstellt.
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Wenn alle drei Häkchen angezeigt werden, aktiviere die Domain ().
Einstellung | Erläuterung |
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Bereich |
Wähle den Typ der Subdomain aus der Dropdown-Liste. Aktuell ist nur der Typ CDN1 verfügbar. |
Subdomain |
Gib die eigene Subdomain ein. Gültige Zeichen sind Buchstaben (a-z, A-Z), Ziffern (0-9), Unterstrich (_) und Bindestrich (-). Das erste Zeichen der Subdomain muss entweder ein Buchstabe oder eine Ziffer sein. |
Domain |
Wähle die Domain aus der Dropdown-Liste. Aktuell ist nur die Hauptdomain des Mandanten wählbar. |
Nach Erstellen der Subdomain die Domain aktivieren
Das Erstellen der Subdomain kann mehrere Stunden dauern. Erst wenn in allen drei Spalten SSL, DNS und Cloud-Status Häkchen angezeigt werden, ist der Vorgang abgeschlossen und die Domain kann aktiviert werden. |
3.2. Eigene CDN-Domain einrichten: Externe Domain
In dieser Anleitung lernst du, wie du eine eigene CDN-Domain einrichtest, wenn deine Domain von einem externen Provider gehostet wird.
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Zuerst erzeugst du DNS-Einträge in PlentyONE.
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Danach speicherst du diese DNS-Einträge innerhalb von 72 Stunden bei deinem Domain-Provider.
Von PlentyONE gehostete Domain?
Wird deine Domain von PlentyONE gehostet? Dann folge stattdessen dieser Anleitung hier. |
CAA Einträge prüfen
CAA Einträge definieren, welche Zertifizierungsstellen (CA) Zertifikate für eine bestimmte Domain ausstellen dürfen.
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DNS-Einträge müssen innerhalb von 72 Stunden beim Provider hinterlegt werden
Die in PlentyONE erstellten DNS-Einträge müssen innerhalb von 72 Stunden beim Domain-Provider hinterlegt werden. Andernfalls werden die DNS-Einträge nach Ablauf der Frist ungültig. Wenn du eine CDN-Domain erstellst, aber die DNS-Angaben nicht rechtzeitig beim Provider speicherst, dann fehlt im Backend eines der drei Häkchen und die Domain kann somit nicht aktiviert werden. |
Was ist DNS?
DNS steht für Domain Name System. Dieses System sorgt dafür, dass nicht die numerische IP-Adresse deines plentyShops eingegeben werden muss, sondern auch der Domain-Name der richtigen IP-Adresse zugeordnet wird. |
Eine vom externen Provider gehostete Domain:
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Öffne das Menü Einrichtung » Mandant » [Mandant wählen] » CDN-Domains.
→ Bereits vorhandene CDN-Domains werden automatisch geladen. Dies kann einige Minuten dauern. -
Klicke auf .
→ Das Fenster Neue Domain wird geöffnet. -
Nimm die Einstellungen vor. Beachte Tabelle 2.
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Speichere die Einstellungen.
→ Für die Subdomain wird ein DNS-Eintrag erstellt. -
Klicke in der Zeile des Domain-Eintrags auf und dann auf DNS-Info.
→ Das Fenster DNS-Info wird geöffnet und die DNS-Einstellungen werden angezeigt. -
Log dich in den Service-Bereich deines Domain-Providers ein.
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Kopiere die in PlentyONE angezeigten DNS-Einstellungen in die dafür vorgesehenen Felder des Domain-Providers. Informationen zur Vorgehensweise findest du in der Dokumentation des Domain-Providers.
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Werden im Menü Einrichtung » Mandant » [Mandant wählen] » CDN-Domains Häkchen in den Spalten SSL, DNS und Cloud-Status angezeigt? Dann ist der Vorgang abgeschlossen. Die Häkchen bedeuten:
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Für die Subdomain wurde ein eigenes SSL-Zertifikat erstellt.
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Die DNS-Einstellungen wurden aktualisiert.
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Eine CloudFront-Instanz wurde erstellt.
-
-
Wenn alle drei Häkchen angezeigt werden, aktiviere die Domain ().
Einstellung | Erläuterung |
---|---|
Bereich |
Wähle den Typ der Subdomain aus der Dropdown-Liste. Aktuell ist nur der Typ CDN1 verfügbar. |
Subdomain |
Gib die eigene Subdomain ein. Gültige Zeichen sind Buchstaben (a-z, A-Z), Ziffern (0-9), Unterstrich (_) und Bindestrich (-). Das erste Zeichen der Subdomain muss entweder ein Buchstabe oder eine Ziffer sein. |
Domain |
Wähle die Domain aus der Dropdown-Liste. Aktuell ist nur die Hauptdomain des Mandanten wählbar. |
4. Bilder per FTP-Server hochladen (nur für ältere Systeme)
Ältere Systeme haben einen eigenen FTP-Server.
Auf diesem FTP-Server liegt der Ordner upload_article_image_XXXX
(XXXX = plentyID), in den du Artikelbilder laden kannst.
Der Ordner wird alle 60 Minuten auf Änderungen geprüft.
Neue, korrekt benannte Bilder werden automatisch den richtigen Artikeln zugeordnet.
Zum Hochladen von Dateien benötigst du ein FTP-Programm und deine FTP-Zugangsdaten.
FTP-Server steht nur älteren Systemen zur Verfügung
Neue Systeme werden nicht mehr mit einem FTP-Server ausgeliefert. Bestandskunden können den FTP-Server vorerst weiter nutzen. Der EOL-Termin wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. |
Es können 100 Bilder pro Artikel hochgeladen werden
Du kannst bis zu 100 Bilder pro Artikel, d.h. pro Artikel-ID hochladen. Dies ist ein hartes Limit in der Benutzeroberfläche. Würdest du z.B. 150 Bilder hochladen, dann würden nur die ersten 100 in der Benutzeroberfläche erscheinen. Beachte, dass das Limit für den gesamten Artikel gilt, also für alle Varianten zusammen. |
4.1. Dateien richtig benennen
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Öffne das Menü Einrichtung » Artikel » Bilder » Einstellungen.
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Lege mit der Option Bildernamen des FTP-Imports fest, ob die Dateinamen die Artikel-ID oder die Varianten-Nummer enthalten.
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Benenne die Dateien, abhängig von dieser Einstellung, entweder mit der Artikel-ID oder mit der Varianten-Nummer.
Zulässige Zeichen für Dateinamen
Die Dateinamen von Bildern dürfen folgende Zeichen enthalten:
Leerzeichen und andere Sonderzeichen sind nicht zulässig. Beim Hochladen der Bilddatei werden Leerzeichen und Sonderzeichen durch Bindestriche (-) ersetzt. |
Mehrere Bilder pro Artikel
Du kannst bis zu 100 Bilder pro Artikel hochladen. Nummeriere deine Bilddateien wie folgt:
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Beispiele
Du möchtest Bilder für einen Artikel mit der Artikel-ID 4562 und der Variantennummer AQ3957 hochladen.
Einstellung | Benennung 1 Bild pro Artikel | Benennung mehr als 1 Bild pro Artikel |
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Bildernamen des FTP-Imports = Artikel-ID |
|
|
Bildernamen des FTP-Imports = Varianten-Nr. |
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4.2. Bilder importieren
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Kopiere die Artikelbilder, die du hochladen möchtest, in einen Ordner auf deiner Festplatte.
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Prüfe die Namen der Bildateien und passe diese Namen wenn nötig an.
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Wähle in deinem FTP-Programm den Zielordner
upload_article_image_XXXX
(XXXX = plentyID). -
Wähle im Upload-Bereich des FTP-Programms die Dateien.
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Starte den Upload.
→ Die Bilder werden den Artikeln zugeordnet und nach maximal 60 Minuten im plentyShop angezeigt.
Upload-Zeit berücksichtigen
Pro Durchlauf werden 200 Bilder oder bei eigenem Server 2000 Bilder verarbeitet. Daher kann der Upload je nach Datenmenge bis zu mehrere Stunden dauern, auch wenn du einen leistungsfähigen Rechner und eine schnelle Datenverbindung hast. Plane daher den Dateien-Upload so, dass du dadurch nicht in deinem Tagesgeschäft eingeschränkt wirst. |